Von den Schülern ober die Junioren bis zu den Erwachsenen nehmen Kraft und Geschwindigkeit zu, aber auch in den mittleren Schweizer Ligen erreicht das Spiel nicht die Wucht, wie am Fernsehen eindrücklich gezeigt wird. Aufgrund der unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen unterscheiden sich auch Frauen- und Männerspiele – nicht rohe Kraft und Maximalgeschwindigkeit, sondern Aufmerksamkeit, Spielwitz und Technik machen das Spiel aus.
Woher kommt die Aura des fairen Sportes?
Es ist nicht das Spiel der Schönlinge, Jammeri und Angeber. Hier ist Sport eine Haltung. Es haben sich auch hier nicht immer alle im Griff … die Rugbyspieler sind nicht per se anständigere Sportler, aber sie haben immer wieder die Gelegenheit, sich darin zu üben.
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